
5 Grundregeln für die Gestaltung Ihres Newsletters – von der Formulierung des Betreffs bis zum Call-to-Action. Damit Ihre Botschaft direkt beim Empfänger ankommt.
1. Verblüffen Sie im Betreff!
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt (die Aufmerksamkeit). So punkten gerade Newsletter mit auffälligen Betreffs. Fragen Sie sich selbst – welches Mail würden Sie aufgrund des Betreffs eher lesen: „Unser Newsletter 10/2017 Herbsttrends“ oder „Oktober-Fashion-Fest: Wird es Ihnen im Herbst zu bunt?“. Und: „Mobile first“ – die meisten Newsletter liest man mobil!
2. Fakten-Bombe oder Story-Telling?
Inhalt und Zielgruppen-Interesse geben vor, ob Ihr Newsletter eine gute Story erzählen oder über Fakten punkten soll. Auch Mischformen sind erlaubt bzw. sogar erwünscht – nur eintönig geht gar nicht. Drei Textabsätze mit Headerbild, je fünf Aufzählungszeichen und darunter 2 mal 2 Factboxen – der Informationsvermittlung sind keine Grenzen gesetzt.
3. Füllwörter & Floskeln verboten
Bleiben Sie bei der Sache, aber formulieren Sie nicht zu nüchtern. Wer langweilig ist, hat oft schon (den Leser) verloren. Schreiben Sie locker, aber fundiert. Kommen Sie gleich zum Punkt und lassen Sie Füllwörter und Floskeln. Wichtig: Auch konservative Branchen dürfen ruhig mal spannend sein, ohne unseriös zu wirken.
4. Call-to-action!
Sie haben Ihrem Leser erzählt, was für ein tolles Angebot Sie haben und welche Vorteile es ihm bringt – schön. Nun provozieren Sie konkrete Handlungen (call-to-action-Prinzip). Etwa mit folgenden Botschaften: „Holen Sie sich den Erstkunden-Bonus online“ oder „Sichern Sie sich den Aktionsrabatt bis Ende Oktober in unserer Filiale“.
5. Bester Versand-Zeitpunkt
Zu guter Letzt: Wann erreichen wir unsere Adressaten am besten? Tendenziell kann man sagen: Wochenmitte ist Trumpf, Wochenende und Wochenanfang sind eher ungünstig. Als Ideal-Tag hat sich für viele Branchen der Donnerstag erwiesen, als Ideal-Versandzeitpunkt zwischen 2 und 3 Uhr in der Früh – dann sind Sie nämlich der Erste im Postfach!