
Worauf Sie bei Calls-to-Action achten müssen, um aus Ihren Website-Besuchern Leads zu machen.
1. Verwenden Sie ganz konkrete Calls-to-Action (CTA)
Der Call-to-Action ist Ihre Chance, aus Website-Besuchers konkrete Leads zu machen. Egal ob es darum geht, einen Termin zu vereinbaren, einen Experten-Bericht herunterzuladen oder an einem Gewinnspiel teilzunehmen: Formulieren Sie ganz konkret, was Sie sich wünschen. Also: „Laden Sie den kostenlosen Experten-Bericht herunter“ statt „Hier erfahren Sie mehr.“
2. Text-Calls-to-action gegen Banner-Blindness
Probieren Sie bei der Gestaltung Ihrer Calls-to-Action mal was Neues: User sind zunehmend blind gegenüber klassischen Formen von CTA-Buttons. Was Sie stattdessen probieren können: Handlungs-Aufforderungen direkt im Text (zwischen 4 und 10 Worten) oder zwischen Textblöcken (hier kann es auch ein längerer Satz sein).
3. Optimieren Sie Ihre Website und Landing Pages laufend
Hören Sie nie auf, an der Performance Ihrer Website und Landing Pages zu arbeiten. Führen Sie Schritt für Schritt kleine Verbesserungen durch und beobachten Sie, wie sich diese Änderungen auf die Conversion Rate auswirken. Oder lassen Sie stattdessen zwei Versionen gegeneinander antreten! So erfahren Sie immer mehr über Ihre Besucher.
4. Wählen Sie die richtige Farbe für Ihren CTA
Welche Farbe bei Ihrem CTA am besten funktioniert, hängt von der Gestaltung Ihrer Website ab. Gemäß dem Restorff-Effekt, bemerken und merken wir uns die Gestaltungselemente am besten, die sich von Ihrer Umgebung klar unterscheiden. Wählen Sie für den CTA daher Farben, die sich vom Rest der Seite klar abheben.
5. Platzieren Sie Ihre Calls-to-Action an mehreren Stellen
Seien Sie nicht zu sparsam mit der Platzierung Ihrer Calls-to-Action. Geben Sie Ihren Usern an mehreren Stellen die Chance, Ihre Angebote abzuholen. Ein CTA kann im Text der Website platziert werden genauso wie in der Seitenleiste oder am Ende eines Blog-Beitrags oder auch in einem Ihrer Newsletter.