
Gerade für Corporate Blogs wird oft viel Zeit aufgewendet, ohne dass der tatsächliche Outcome dafür steht. Doch der Blog sollte keine Zeitverschwendung sein, sondern ein agiler Motor für die Website und Ihre Unternehmensziele. Mit diesen 7 Tipps erreichen Sie Expertenstatus, promoten Produkte bzw. Services, pushen Social Shares und erzielen Abonnenten!
Zuerst einmal: Was wollen Sie mit dem Blog-Artikel erreichen? Ohne sich darüber im Klaren zu sein, sollten Sie gar nicht beginnen. Der gesamte Blog-Artikel sollte nämlich strikt auf Ihr Ziel ausgerichtet sein, sonst bringen Sie die PS nicht auf die Straße. Das ist oft viel wichtiger als die oftmals priorisierte Suchintention. Also, wohin soll die Reise gehen?
Mehr Motivation bei Startschwierigkeiten
Einfach mal drauf los schreiben im lockeren Umgangston – das mögen Blog-Leser ja gerne…falsch! Genau bei diesen Blog-Artikeln herrscht die größte Absprungrate bzw. die niedrigste Reaktionsrate. Darum:
Sie könnten den besten Blogartikel der Welt schreiben – ohne das treffende Keyword oder relevante Keyword-Phrasen würde Ihr Blog kaum gefunden werden. Aus diesem Grund: Keyword, nie mehr als eines, per Google Keyword Planner bzw. Google Suggest recherchieren und hinsichtlich Suchvolumen und Konkurrenz klug festlegen. Erst jetzt darf es losgehen!
Weitere Tipps für SEO-optimierte Blogs
Na, haben Sie schon einmal im Web den Fließtext eines Blog-Artikels gelesen und erst am Schluss die Headline? Eben. Als Leser möchte man vorher wissen, worum es geht, bevor man sich aus einem unüberschaubaren Angebot gerade diesen einen Blogartikel herauspickt. Mit einer Headline (H1), die SEO-Kriterien erfüllt und gleichzeitig durch spannende Bilder im Kopf verführt, stechen Sie aus der Masse hervor und schnappen sich den Leser, der hoffentlich Ihr Kunde wird.
„Wer die H1 nicht ehrt, dessen Blog sich schnell leert!“
Ja, aber die viele Zeit…daran führt jedoch kein Weg vorbei. Wahre Zeitverschwendung wäre, Aufwand für einen Blog-Artikel zu tätigen, der in den Weiten des Webs untergeht. Wer nicht Dutzende seriöse Quellen – es müssen nicht immer 100 sein – für seinen Blogartikel scant und die relevantesten Informationen zu neuen Sinneinheiten konzentriert, der wird keinen aufmerksamkeitsstarken Blogbeitrag erschaffen, der gerne geteilt wird, der Abonnenten bringt und der Ihr Angebot sowie Ihren Expertenstatus voranbringt. Also: A little pain, much more gain!
Tipps für Blogs mit Expertenstatus
Lassen Sie den Leser nach der Headline nicht verhungern, sondern halten Sie ihn bei der Stange. Spannende Zwischen-Headlines helfen in Blogs, die Lesemotivation anzukurbeln bzw. Leser, die eventuell am Abspringen sind, wieder einzufangen. Auch die SEO-Relevanz von H2 bis H7 ist nicht zu verachten. Verwenden Sie außerdem kurze Absätze, Aufzählungspunkte oder Zitate, um den Text aufzulockern. Denn seien wir uns ehrlich: Wer möchte ohne gelegentliche Aufmunterung durch eine monotone Textwüste wandern?
“Blog-Artikel sind eben kein Roman!”
Erinnern Sie sich noch an Punkt 1? Um Ihr Ziel zu erreichen, ist es extrem wichtig bei Blog-Artikeln, den Leser zu einer unmittelbaren Reaktion zu bewegen:
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Norbert Adam- Client Manager, Copywriter